Universität Bamberg

6.–7. Oktober 2022. Universität Bamberg.

Symposium. Digitale Kulturen der Lehre entwickeln.

 

Die Anforderungen an Hochschulen und Lehrende, aber auch an Studierende verändern sich. Wie beeinflussen digitale Formate und Werkzeuge etablierte Lehr- und Lernkulturen? Das Symposium bietet Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zur Entwicklung neuer Ideen.

Worum ging es am Symposium? Mehr dazu im Video (1 min)!

Vortragsvideos und Programm.

Viele Vorträge finden Sie nun hier als Video.

Vortragsvideos


Klicken Sie auf einen Tag, um Details einzusehen. Die Vortragsvideos sind auch im Programm verlinkt.

Programm zum Download als PDF

11:30-12:30Check-in bei Häppchen und Getränken.
12:30-12:45

Begrüßung.

Prof. Dr. Dominik Herrmann. Sprecher Projekt "DiKuLe". Universität Bamberg.

12:45-13:45

Keynote.

Chair: Dominik Herrmann.

„Digitales Lehren und Lernen an der Hochschule - ein evidenzorientierter Überblick“.

Prof. Dr. Karsten Stegmann. Universität Passau.

13:45-14:05Pause (20 min.)
14:05-14:35

Session 1

  

1-B: Inklusive digitale Lehre | Chair: Hannah Brodel

 

1-C: Rahmenbedingungen digitaler Lehre | Chair: Anne Schlosser

 
14:35-14:40Pause (5 min.)
14:40-15:10Session 2
 

2-A: Anforderungen an Lehrende | Chair: Ilona Maidanjuk

 

2-B: Heterogenität in der digitalen Lehre | Chair: Hannah Brodel

  • Brauchen Onlineveranstaltungen zur Professionalisierung für den Umgang mit Heterogenität einen Austausch in Präsenz? Eine Evaluationsstudie zu Lehrveranstaltungen mit Grundschullehramtsstudierenden: Rebecca Baumann, Sabine Martschinke, Gerlinde Steinbinder, Selma Cejvan
  • Digitalisierung und Interkulturalität Hand in Hand: Ausbau der technology acceptance und interkulturellen Kompetenz von Lehramtsstudierenden: Jutta Standop, Andreas Paffenholz, Christoph Dähling

 

2-C: Kritische Reflexion digitaler Toolisierung | Chair: Anne Schlosser

 

15:10-15:50Große Pause (40 min.) mit Posterbesichtigung.
15:50-16:20Session 3
 

3-A: Studierendenunterstützung und Motivation | Chair: Hannah Brodel

  • Smart Success: Der Einsatz digitaler Tools zur Stärkung des Beratungs- und Unterstützungssystems: Jennifer Wagner, Lukas Lutz
  • Studie zum Nutzen persönlicher E-Mails in der Online- und Präsenzlehre: Dominik Herrmann, Michael Mühlhauser
  • A feedback component that leverages counterfactual explanations for smart learning support: First insights into its empirical evaluation: Sebastian A. Günther, Philipp Handschuh, Felix Haag, Thorsten Staake, Konstantin Hopf, Maria Klose

 

3-B: Digitale Kompetenzen | Chair: Julia Schlüter

  • Digitale Kompetenzen phasenübergreifend Fördern: Das L2-Netzwerk:Sarah Stumpf
  • Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt – Ein Lehrprojekt zu Digital Health:  Prof. Dr. Magdalena Stülb, Sven Binder, Svenja Steinbrecher
  • Von erfolgreichem Lernen zu professionellem Lehren:  Studienbegleitende ePortfolioarbeit zur Förderung der digitalen Souveränität & der professionellen Identität von angehenden Berufspädagog:innen: Frauke Bergner, Stina Treseler, Prof. Dr. Sandra Tschupke

 

3-C: Virtual Reality in der Lehre | Chair: Anne Schlosser

 
16:20-16:25Pause (5 min.)
16:25-16:55Session 4
 

4-A: Studierendenpräferenzen in der Lehre | Chair: Hannah Brodel

 

4-B: Professionalisierung im Lehramt | Chair: Julia Schlüter

  • Durch Communities of Inquiry eine digitale Kultur für den Auf- und Ausbau professioneller digitaler Kompetenzen schaffen – Konzeption und Evaluation eines Online-Seminars für Grundschullehramtsstudierende: Birte Oetjen, Sabine Martschinke, Vanessa Jandl, Kerstin Pfann, Stefanie Truckenbrodt
  • Zeitgemäßes Lerndesign zur Professionalisierung von Lehramtsstudierenden im Bereich digital literacy:Dr. Regine Lehberger
  • Zu neuen Ufern: Förderung und Messung digitalisierungsbezogener Kompetenzen angehender Deutschlehrkräfte: Konstantin Gartfelder

 

4-C: Digitale Lernumgebungen | Chair: Anne Schlosser

 
16:55-17:15Pause (20 min.)
17:15-17:45Session 5
 

5-A: Digitales Lernen in Gruppen | Chair: Adrianna Hlukhovych

 

5-B: Qualifizierung | Chair: Carmen Herrmann

 

5-C: Potentiale digitaler Lernkulturen | Chair: Martin Sticht

 

18:00

Stadtführung.

Aufbruch Richtung Abendessen.

 

19:00

Abendessen.

 

08:00-08:15

Grußworte und Verleihung Best Video Award.

Prof. Dr. Stefan Hörmann. Vizepräsident für Studierende und Lehre. Universität Bamberg.

 

08:15-10:15

Keynote mit Praxisanteil.

Chair: Dominik Herrmann.

 

„Asynchrone Digitale Lehre – Erleben, Erstellen und Einsetzen“

Vortrag Teil I – Asynchrone Wissensvermittlung - Gelingensbedingungen

Vortrag Teil II – Digitale Lerninhalte (auf Moodle) Erstellen und Einsetzen

 

Prof. Dr. Jürgen Handke. Universität Marburg.

10:15-10:55

Große Pause (40 min.) mit Posterbesichtigung.

10:55-11:25Session 6
 

6-A: Panel | Chair: Julia Franz

Diskussion mit Prof. Dr. Jürgen Handke und Prof. Dr. Dieter Timmermann


    6-B: Lernumgebungen im Blended-Learning | Chair: Anja Gärtig-Daugs

    • Lernen 4.0 für pflegerische Berufsgruppen Erfahrungen aus dem wissenschaftlichen Weiterbildungsprojekt „T-Nugd – Telenursing-Nursing goes digital“: Melanie Schulze, Jann Niklas Vogel
    • Das DigitELE Tutorial – Eine digitale Lernumgebung als asynchrones Angebot zur Unterstützung der synchronen Lehre in der Englischdidaktik: Thomas Janzen
    • Der vhb-Kurs "Einführung in die Medientheorien" als Best-Practice-Beispiel für eine digitale Lehr-Lern-Umgebung mit enger Studierendenbetreuung: Dr. Corina Erk

     

    6-C: Videos als Lernmaterial | Chair: Martin Sticht

     

    11:25-11:40Pause (15 min.)
    11:40-12:10Session 7
     

    7-A: Best-Practices im Blended-Learning 1 | Chair: Carmen Herrmann

     

    7-B: Best-Practices im Blended-Learning 2 | Chair: Adrianna Hlukhovych

     

    7-C: Videos und Lehrsituationen | Chair: Miriam Hess

     
    12:10-14:00

    Ausklang und Mittagspause.

     

    Escape the (Class-)Room - Ein digitales Lehr-Lern-Konzept zum Wiederholen und Vertiefen bereits gelernter Inhalte: Magdalena Schlintl.

    Virtual Reality in der beruflichen Lehrer:innenbildung. Empirische Analyse der motivationalen Orientierungen angehender Berufsschullehrkräfte im Modul Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Maidanjuk, Ilona, Sebastian Ciolek, Karl-Heinz Gerholz.

    Was ist eine gute digitale Kultur in der Hochschullehre? Eine qualitative Untersuchung der Studierenden- und Lehrendenperspektive: Anne Schlosser, Hannah Brodel, Hannah Kaufmann, Jennifer Paetsch.

    Chatbot vs. Grammatikbuch? Sprachen lernen im digitalen Zeitalter: Daria Dornicheva, Sandra Birzer.

    Studentische ePortfolio-Nutzung. Begleitung der Entwicklung und Einführung der ePortfolio-Plattform Mahara an der Universität Bamberg: Tobias Hirmer, Rahel Eisenmann.

    DigiBuddies – Digitale Einzelberatung und Kompetenzvermittlung für Neustudierende: Serdar Bilgic.

    Professor Ingo Meilenstein (Prof IM) als digitale Lernbegleitung – Gamification-Konzept eines Bachelor-Kurses (Work in Progress): Hella Hörsch, Prof. Dr. Harald F. O. von Korflesch.

    Zielorientierter Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung von Lehrpersonen mittels des Webtools "KOMPRA": Best-Practice-Beispiel zur Unterstützung von Lernprozessen:Jochum Angela, Samuel Krattenmacher.

    Potentiale digitaler Lehrkonzepte sichtbar machen: ein Ansatz für die (Weiter-)Entwicklung innovativer Hochschullehre: Dr. Denise Brückner.

    Über die Eignung von E-Portfolios für Hochschulstudium und -lehre als Instrument zur Stärkung selbstgesteuerten Lernens: Claudia Buir, Lena Sielaff.

    HyFlex on track: Flexibilisierung der Präsenz-Lehre durch kompetenz-orientierte hybride Lehre: Patricia Keßler, Daniel Karwinkel und Ulrike Kollmann.

    Individualisierung des Lernens durch Intelligente Tutorsysteme am Beispiel der Datenbankabfragesprache SQL: Adrian Völker, Anna Thaler.

    Modernes Konferenzformat. Wir glauben, dass sich gerade ein Symposium, das sich mit Fragen des Digitalen Kulturwandels befasst, dafür anbietet, altbewährte Konferenzformate zu hinterfragen und auch bewusst davon abzuweichen. Wir finden es wichtig, dass wir nicht nur über Kulturentwicklung und Digitalisierung reden – wir wollen neue Formate auch selbst vor- und erleben.

    Wir setzen daher auf ein modernes Konferenzformat bestehend aus einem asynchronen Teil vor dem Symposium und einer Präsenzveranstaltung vor Ort. Um sich Vorträge anzuschauen muss man nicht unbedingt im selben Raum sein – für Interaktion und Gespräche aber schon. Alle Registrierten konnten sich die Vorträge der Beitragenden vorab online ansehen. In Präsenz fanden hingegen lediglich Kurzvorträge statt, um Zeit zu schaffen für Diskussionen und Gespräche.

     

    Veranstaltungsort.

    Willkommen in der Weltkulturerbe-Stadt Bamberg.

    Das Symposium findet am Markusstr. 8a, 96047 Bamberg statt.

     

    Unser Programm ist nun online.

    Am 6. Oktober 2022 können Sie ab 11:30 Uhr am Veranstaltungsort ankommen und sich bei Getränken und Snacks informell austauschen. Das Programm beginnt um 12:30 Uhr. Am 7. Oktober endet das Programm um 13:00 Uhr bevor wir das Symposium bei einem Mittagessen ausklingen lassen. Bitte haben Sie Verständnis, dass sich die genannten Zeiten noch geringfügig ändern können.

     

    Räume.

    • Keynotes, Panel und Session A finden in Hörsaal MG1/00.04 statt.
    • Session B finden Sie in Seminarraum MG2/00.10.
    • Session C finden Sie in Seminarraum MG2/01.10.
    • Working Space: MG2/00.03 (für mobiles Arbeiten vor Ort).

    Bitte folgen Sie vor Ort der Beschilderung.

    Anreise mit der Bahn. Bamberg ist mit dem ICE erreichbar (Strecke München-Nürnberg-Leipzig-Berlin-Hamburg). Reisende aus Richtung Frankfurt/M. erreichen Bamberg mit den Regionalzügen aus Aschaffenburg oder Würzburg.

    Anreise mit dem Auto. Bamberg ist über die A70 und die A73 erreichbar und dadurch an die A9 (München-Berlin), die A7 (Flensburg-Füssen) und die A3 (Köln-Passau) angeschlossen. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung die begrentzen öffentlichen Parkplätze in der Stadt.

    Vom Bahnhof zum Symposium. Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit dem Bus 901, 902, 907, 911, 914, 917, 927 oder 931 zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Dazu überqueren Sie nach dem Verlassen des Bahnhofgebäudes (Ausgang: Innenstadt) an der Ampel die Straße und gehen nach rechts zur Haltestelle „Bamberg Bahnhof/Ludwigstraße“. Der Veranstaltungsort (Markusstr. 8a) ist vom Stadtzentrum/ZOB zu Fuß in ca. 10 min. erreichbar. Fahrpläne und Tickets erhalten Sie auf den Seiten der Stadtwerke Bamberg.

     

    Die Weltkulturerbe-Stadt Bamberg ist ein beliebtes Reiseziel und die Hauptsaison geht bis weit in den Herbst hinein. Damit Sie problemlos unterkommen und sich ggf. zum gemeinsamen Frühstück verabreden können, halten wir ein Kontingent an Einzel- und Doppelzimmern im Hotel Ibis Styles Bamberg vor. Unter dem Stichwort „DiKuLe“ können Sie hier ein Zimmer für 92,70 EUR (pro Nacht im Einzelzimmer) buchen: 

    ibis Styles Bamberg. Lange Straße 29. 96047 Bamberg

    Das Hotelhält das Kontingent bis zum 01.09.2022 vor. Weitere Hotels finden Sie über die Tourismuswebseite der Stadt Bamberg.

    Reisegepäck. Sie haben vor Ort die Möglichkeit am Tagungsort Ihr Reisegepäck für die Dauer des Symposiums von 8:00-18:00 Uhr aufzugeben. Bitte prüfen Sie bei Bedarf auch die Möglichkeit, Ihren Koffer schon vor dem Hotel-Check-in in Ihrem Hotel zu hinterlegen.

    Teilnahmebeiträge. Der Preis eines Standard-Tickets beträgt 120 EUR inkl. Pausenverpflegung sowie Abend- und Mittagessen. Das  Light-Ticketohne Abend- und Mittagessen kostet 85 EURTagestickets 50 EUR. Bachelor- und Masterstudierende können mit Anmeldung und Vorlage einer Immatrikualtionsbescheinigung vor Ort kostenlos am Symposium teilnehmen.

    Abendessen. Das Abendessen findet am 6. Oktober um 19 Uhr im Cafe-Restaurant Michaelsberg, Michelsberg 10e, Bambergstatt (nur für Teilnehmende mit Standard-Ticket).

    Stadtführung. Gerne können Sie an unserer Stadtführung teilnehmen, die Sie vom Konferenzort zum Abendessen durch das malerische Bamberg führt. Die Stadtführung ist auf 30 Personen begrenzt. Die Stadtführung ist bereits ausgebucht.

    Wir beobachten die Entwicklung der Corona-Pandemie und werden möglichst umfassende Maßhnahmen zum Infektionsschutz vorsehen.

    Grundsätzlich bitten wir darum, dass Sie sich vor dem Besuch des Symposiums selbst testen. Im Falle eines positiven Testergebnisses werden Ihr Ticket auch kurzfristig noch stornieren und Ihnen den Preis anteilig zurückerstatten.

    Während der Vorträge und in Innenräumen wird es voraussichtlich eine Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske geben. Pausen verlegen wir nach Möglichkeit nach draußen.

    Vor Ort erhalten Sie zudem kostenfrei die Möglichkeit, sich mit Antigen-Tests selbst zu testen, etwa bevor Sie am Abendessen teilnehmen. Außerdem stellen wir Ihnen kostenlose FFP2-Masken zur Verfügung, verlagern Pausen ins Freie und bemühen uns um ausreichenden Luftaustausch bzw. -filterung der Luft in geschlossenen Räumen.

     

    Call for Papers.

     

    Die Review-Phase ist abgeschlossen. Das war der Call for Papers.

     

     

    Mit dem Symposium wollen wir den Prozess der Kulturentwicklung digitaler Lehre öffnen und mit Forscherinnen und Forschern, Praktikerinnen und Praktikern sowie Studierenden reflektieren. Berücksichtigt werden dabei auch interdisziplinäre Fragestellungen zur Entwicklung digitaler Kulturen der Lehre.


    Relevant sind etwa Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus den Gebieten der Hochschuldidaktik, Psychologie, Soziologie und (Wirtschafts-)Informatik zu Blended-Learning-Formaten, Mechanismen zur effektiven Gestaltung aufgezeichneter Videos oder synchroner Videokonferenzen sowie technisch unterstütze Lehr-Lern-Ansätze für eine smarte Didaktik in Präsenz- und Online-Lehre.

     

    • Was sind die aktuellen Herausforderungen bei der Entwicklung digitaler Lehre?
    • Welche Lösungsideen und Best-practice Beispiele werden entwickelt bzw. angewendet?
    • Welche didaktischen Konzepte, Formate und Tools eignen sich in der modernen Lehre?
    • Welche informatischen und technischen Grundlagen braucht es für eine innova-tive digitale Lehre?
    • Welche empirischen Befunde liegen zum Einsatz digital gestützter Lehrformate vor?
    • Welche Rolle spielen Interdisziplinarität und Vernetzung?

     

    Forschende, sowie Praktikerinnen und Praktiker waren aufgerufen, wissenschaftliche Beiträge oder Best-Practice-Beispiele aus dem Themenfeld digitale Lehre einzureichen. Die Abstracts sollten aufzeigen, in welcher Beziehung sie zum Thema
    des Symposiums, der Entwicklung von Kulturen der digitalen Lehre, stehen. Interdisziplinäre Arbeiten waren erwünscht.

    Von den über 150 eingereichten Beiträgen konnten wir lediglich 75 Einreichungen annehmen. Um eine möglichst fundierte Entscheidung zu treffen, haben wir knapp 70 Gutachterinnen und Gutachter gebeten, in einem double-blind Review-Verfahren die Einreichungen zu beurteilen.
     

    Kriterien im Reviewverfahren.

    • Bezug zu leitender Fragestellung und Schwerpunkt des Symposiums.
    • Neuartigkeit des Inhaltes.
    • Praktische Relevanz für die Hochschullehre.
    • Erkenntnisgewinn und Mehrwert für Teilnehmende am Symposium.
    • Wissenschaftlichkeit und Qualität des methodischen Ansatzes.

    Voll- und Kurzbeiträge werden nach dem Symposium in zwei Sammelbänden nach der Konferenz veröffentlicht.

    Ursprünglich hatten wir im Call for Papers angekündigt, dass angenommene Beiträge sich auf dem Symposium in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren können und im Nachgang in einem Sammelband bei Springer einen Langbeitrag (20 Seiten) oder Kurzbeitrag (4 Seiten) veröffentlichen können. Darüber hinaus war eine Postersession vorgesehen (ohne Publikation).

    Neuer Plan für Symposium und Sammelband.

    Diesen Plan haben wir verworfen. Warum? Zum einen haben wir mehr als 150 Einreichungen erhalten. Beim ursprünglichen Format hätten wir viele Einreichungen ablehnen müssen, obwohl alle Reviews sich ausdrücklich für eine Annahme aussprechen – einfach weil vor Ort nicht genug Zeit und im Sammelband nicht genug Platz gewesen wäre.

    Wir wollen, wie im Call for Papers versprochen, allen Vortragenden die Möglichkeit geben, einen Kurz- oder Langbeitrag zu publizieren. Zum einen gibt es einen Sammelband, der im Verlag Springer VS in der Reihe Perspektiven der Hochschuldidaktik veröffentlicht wird.

    Zum anderen gibt es einen zweiten Sammelband, der in der Reihe Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung der University of Bamberg Press (ISSN: 2626-9791) erscheint. Dieser zweite Sammelband ist ebenfalls interdisziplinär geplant, wird also nicht nur Beiträge mit Lehramtsbezug enthalten, sondern auch andere Beiträge, die sich mit der Kultur der Digitalität in der Lehre befassen.

    Sowohl der Springer-Sammelband als auch der UBP-Band werden etwa 15 Lang- und 15 Kurzbeiträge enthalten. Als Entscheidungsgrundlage zur Verteilung der Beiträge auf die Sammelbände haben wir auf die erhaltenen Reviews gestützt. Beiträge mit einer eindeutigeren bzw. ausdrücklicheren Annahmeempfehlung erscheinen im Springer-Band.

    Weitere Informationen zum Publikationsprozess folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Die Einreichung von Manuskripten wird voraussichtlich bis November 2022 möglich sein. Das für die Veröffentlichung zu verwendende Template wird im Sommer 2022 an dieser Stelle bereitgestellt.

    Über die endgültige Annahme in den Sammel-Band entscheiden die Herausgeber der jeweilgen Bände nach fristgerechter Vorlage des Manuskripts im Herbst 2022.

     

    Programmkomitee.

     

    Insgesamt 68 (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen wirken bei der Auswahl der Beiträge mit, darunter 30 externe Kolleg:innen. Unter anderen:

      Nadia Bader  Pädagogische Hochschule Freiburg ⋅ Svenja Bedenlier  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Christof Beer  Universität Bamberg ⋅ Marc-Pascal Berges  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Hannah Brodel  Universität Bamberg ⋅ Daria Dornicheva  Universität Bamberg ⋅ Barbara Drechsel  Universität Bamberg ⋅ Rahel Eisenmann  Universität Bamberg ⋅ Martina Emke  Fachhochschule Bielefeld ⋅ Julia Franz  Universität Bamberg ⋅ Karolin Freund  Ernst-Abbe-Hochschule Jena ⋅ Karl-Heinz Gerholz  Universität Bamberg ⋅ Jorge Groß  Universität Marburg ⋅ Sebastian Günther  Universität Bamberg ⋅ Uta Hauck-Thum  Universität München ⋅ Andreas Henrich  Universität Bamberg ⋅ Dominik Herrmann  Universität Bamberg ⋅ Carmen Herrmann  Universität Bamberg ⋅ Miriam Hess  Universität Bamberg ⋅ Florian Heßdörfer  Universität Leipzig ⋅ Tobias Hirmer  Universität Bamberg ⋅ Andrea Honal  Duale Hochschule Baden-Württemberg ⋅ Margarete Imhof  Universität Mainz ⋅ Barbara Kassens  Universität Bamberg ⋅ Pia Kastl  Universität Bamber ⋅ Kristina Koegler  Universität Stuttgart ⋅ Konstantin Lindner  Universität Bamberg ⋅ Lukas Lutz  Hochschule Osnabrück ⋅ Ilona Maidanjuk  Universität Bamberg ⋅ Thomas Mandl  Universität Hildesheim ⋅ Sabine Martschinke  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Lorenz Mrohs  Universität Bamberg ⋅ Jörg Noller  Universität München ⋅ Simone Opel  Fernuniversität Hagen ⋅ Jennifer Paetsch  Universität Bamberg ⋅ Manuela Pietraß  Universität der Bundeswehr München ⋅ Viera Pirker  Universität Frankfurt ⋅ Maximilian Raab  Universität Bamberg ⋅ Patricia Raab  Universität Bamberg ⋅ Franco Rau  Universität Vechta ⋅ Denis Royer  Hochschule für angewandte Wissenschaften Ostfalia ⋅ Michael Sailer  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Anne Schlosser  Universität Bamberg ⋅ Julia Schlüter  Universität Bamberg ⋅ Ute Schmid  Universität Bamberg ⋅ Bernhard Schmidt-Hertha  Universität München ⋅ Daniela Schmitz  Universität Witten/Herdecke ⋅ Renate Schramek  Hochschule für Gesundheit Bochum ⋅ Nadine Sonnenburg  TU Dortmund ⋅ Tim Stanik  Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Schwerin ⋅ Thorsten Staake  Universität Bamberg ⋅ Martin Sticht  Universität Bamberg ⋅ Stefanie Stricker  Universität Bamberg ⋅ Olaf Struck  Universität Bamberg ⋅ Susanne Timm  Universität Bamberg ⋅ Sandra Tschupke  Hochschule für angewandte Wissenschaften Ostfalia ⋅ Nina Weimann-Sandig  Evangelische Hochschule Dresden ⋅ Kristina Wied  Universität Bamberg ⋅ Theresia Witt  Universität Bamberg

     

    Veranstaltungsorganisation.

    Dominik HerrmannLorenz MrohsSarah Betz

    Kontakt. symposium.dikule@uni-bamberg.de

    Das Symposium findet im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojekts „DiKuLe – Digitale Kulturen der Lehre entwickeln“ an der Universität Bamberg statt.

    DiKuLe wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

     

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