Universität Bamberg

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dikule symposium 2024

21.–22. März 2024. Universität Bamberg.

Das DiKuLe-Symposium geht in die zweite Runde.

Am 21.–22. März 2024 möchten wir an der Universität Bamberg weiter über die moderne Gestaltung der Hochschullehre diskutieren.

Call for Papers.

Call for Papers als PDF

Die Pandemie beschleunigte den Einsatz etablierter, digitaler Technologien in der Lehre. Aktuell sorgen KI-Systeme wie ChatGPT für eine weitere, diesmal technologische Zäsur. Das zweite DiKuLe-Symposium hat die empirische Evaluation und den Erfahrungsaustausch aus der ersten Phase sowie den Ausblick auf die neuen digitalen Werkzeuge in der Post-Pandemie-Phase zum Gegenstand.

 

tl;dr version.

Zweites DiKuLe-Symposium an der Universität Bamberg.

Schwerpunkt: Moderne Gestaltung von Lehr- und Lernkulturen

Tagungsformat: Asynchron-synchrone Tagung mit Videobeitrag und Live-Diskussion.

Einreichung von Abstracts bis 05. November 2023 via pretalx.

Rückmeldung über Annahme/Ablehnung vor Weihnachten.

Einreichung der Vortragsvideos bis 05. Februar 2023.

Einreichung Vollbeitrag bis 29. April 2024 (erneuter Review).

Veröffentlichung im Transcript Verlag.

 

Schwerpunkt: Moderne Gestaltung von Lehr- und Lernkulturen an Hochschulen.

Vor diesem Hintergrund fokussiert das zweite Symposium auf empirische Befunde und ausgereifte Konzepte digitaler Innovationen von Lehr- und Lernkulturen an Hochschulen. Dabei sollen verschiedene Ebenen berücksichtigt werden, die relevant für die Gestaltung digitaler und digital gestützter Lehr- und Lernkulturen sind: Hochschule (z.B. Strategien, Studiengangsentwicklung), Lehre (z.B. Qualifizierung der Dozierenden, Lehrformate) und Rahmenbedingungen (z.B. rechtliche Vorgaben, technische bzw. technologische Ausstattung).

Gleichzeitig soll das Symposium Raum für das oft Unausgesprochene bieten: Es geht auch um Erkenntnisse über Misserfolge und Scheitern bei der Umsetzung digitaler und digital gestützter Ansätze in der Hochschullehre. Auf dem Symposium sollen auch solche Erfahrungen reflektiert und aus dem sogenannten Scheitern gelernt werden.

Wir freuen uns daher über Einreichungen, die durch Forschung und Evaluation gewonnene Erkenntnisse zu innovativen Ansätzen, tragfähigen neuen Praktiken oder nicht weiter verfolgten Ansätzen in der Entwicklung und Gestaltung digitaler Lehr- und Lernkulturen präsentieren. Insbesondere Beiträge aus Sicht der Hochschulstrategie, der Hochschuldidaktik sowie aus den Bildungs-, Geistes- und Sozialwissenschaften, den Fachdidaktiken, der Psychologie, Soziologie und (Wirtschafts-)Informatik sind erwünscht.

 

Leitende Fragestellungen.

Ebene der Hochschule 

  • Welche Chancen, Hürden und Herausforderungen in der Entwicklung und Implementierung digitaler Lehre lassen sich im System Hochschule nachweisen und wie lassen sie sich überwinden?
  • Welche Herausforderungen und Rahmenbedingungen müssen Hochschulen bei der Entwicklung und Gestaltung digitaler Lehre berücksichtigen? Welche Herausforderungen und Rahmenbedingungen konnten aus welchen Gründen erfolgreich bearbeitet werden, welche nicht?
  • Mit welchen Strategien und Maßnahmen versuchen Hochschulen ein modernes, digitalitätsbezogenes Lehren und Lernen voranzubringen? Welche der Maßnahmen haben sich aus welchen Gründen als erfolgreich, welche als weniger erfolgreich erwiesen?

Ebene der Lehre: 

  • Welche didaktischen Konzepte, Tools oder Lernumgebungen eignen sich hinsichtlich Wirksamkeit und Akzeptanz für eine moderne Lehre?
  • Wie kann man diese sinnvoll und zielführend in die Lehre integrieren?
  • Welche Lösungsideen und Good-Practices haben sich nachweislich bewährt und wie können diese für andere nutzbar gemacht werden?

Ebene der Rahmenbedingungen: 

  • Welche Aspekte der Hochschuldigitalisierung sind kritisch zu betrachten und welche Befunde liegen dafür vor?
  • Welche rechtlichen Vorgaben sind zu beachten, welche haben sich als hinderlich erwiesen?
  • Welche Tools oder Ideen haben funktioniert, welche nicht (und warum nicht)? Und haben technische Ausstattungen Erwartungen an eine bessere Lehre erfüllt?

"G'scheit Scheitern":

  • Welche Konzepte, Tools oder Ideen haben NICHT funktioniert?
  • Was hat man aus dem eigenen Scheitern gelernt?
  • Welche Lehren lassen sich daraus ableiten?

Forschende, sowie Praktikerinnen und Praktiker sind aufgerufen, wissenschaftliche Beiträge oder fundierte Erfahrungen mit Good-Practice-Beispielen aus dem Themenfeld digitale Lehre einzureichen. Die Abstracts sollten aufzeigen, in welcher Beziehung sie zum Thema des Symposiums, der modernen Gestaltung von Lehr- und Lernkulturen an Hochschulen, stehen. Interdisziplinäre Arbeiten sind erwünscht.

 

Tagungsformat und Einreichung.

Modernes Konferenzformat. Wir glauben, dass sich ein Symposium, das sich mit Fragen des digitalen Kulturwandels befasst, dafür anbietet, altbewährte Konferenzformate zu hinterfragen und auch bewusst davon abzuweichen. Wir finden es wichtig, dass wir nicht nur über Kulturentwicklung und Digitalisierung reden – wir wollen neue Formate auch selbst vor- und erleben.

Wir entwickeln daher unser modernes Konferenzformat weiter, das aus einem asynchronen Teil vor dem Symposium und einer Präsenzveranstaltung vor Ort besteht. Um sich Vorträge anzuhören, muss man nicht unbedingt im selben Raum sein – für Interaktion und Gespräche aber schon. Deswegen werden alle Vorträge vorab als Videos bereitgestellt. In Präsenz gibt es hingegen lediglich kurze Eingangsstatements, um Zeit zu schaffen für Diskussionen und Gespräche.

Alle Einreichenden werden voraussichtlich bis zum 18.12.2023 über die Entscheidung des Programmkomitees informiert. Wir erwarten, dass jeder angenommene Abstract vor dem Symposium in einem Videobeitrag online vorgestellt und von mindestens einer Person auf dem Symposium in Bamberg präsentiert wird.

Wir bitten um die Einreichung von Abstracts mit max. 500 Wörtern (exkl. Literaturverzeichnis) ohne Formatierung. Bitte wählen Sie das angestrebte Format:

  • Kurzbeitrag: Asynchroner Videobeitrag (6-10 min) mit Kurzvortrag vor Ort (5 min) und Kurzbeitrag (ca. 6 Seiten) im Sammelband 
  • Langbeitrag: Asynchroner Videobeitrag (8–12 min) mit Kurzvortrag vor Ort (5 min) und Langbeitrag (ca. 16 Seiten) im Sammelband
  • Poster vor Ort mit anschließender Möglichkeit zur Veröffentlichung im Forschungsinformationssystem der Uni Bamberg (mit DOI)
  • "G´scheit Scheitern": Asynchroner Videobeitrag (6–10 min) mit Kurzvortrag vor Ort (5 min) und Kurzbeitrag (ca. 6 Seiten) im Sammelband.

 

Review-Verfahren.

Die eingereichten Abstracts durchlaufen ein Double-Blind-Review-Verfahren. Das Programmkomitee empfiehlt die Annahme und die Form des Beitrags.

Kriterien im Reviewverfahren.

  • Bezug zu leitender Fragestellung und Schwerpunkt des Symposiums.
  • Neuartigkeit des Inhaltes.
  • Praktische Relevanz für die Hochschullehre.
  • Erkenntnisgewinn und Mehrwert für Teilnehmende am Symposium.
  • Wissenschaftlichkeit und Qualität des methodischen Ansatzes.

 

Veröffentlichung und Open-Access-Gebühr.

Die angenommenen Beiträge werden nach einem Review der Vollbeiträge in einem Sammelband im Transcript Verlag (Reihe Hochschulbildung: Lehre und Forschung) veröffentlicht. Die Deadline für die Einreichung der Vollbeiträge zur Veröffentlichung im Sammelband ist voraussichtlich der 29. April 2024. Der Sammelband wird vom Verlag als Open-Access-Buch unter einer CC-BY-4.0-Lizenz veröffentlicht.

Die anfallenden Open-Access-Gebühren werden auf alle Vortragenden umgelegt, die ihren Beitrag im Sammelband veröffentlichen können (also nicht bei Postern). Die Tagungsgebühr für Vortragende (voraussichtlich 230 EUR pro Beitrag) beinhaltet sowohl die Kosten für die Teilnahme an der Veranstaltung als auch die Open-Access-Gebühren. Falls ein Beitrag von mehreren Personen vorgetragen wird, muss nur eine Person die Tagungsgebühr für Vortragende entrichten, die übrigen die reguläre Tagungsgebühr.

 

    Wir freuen uns über Einreichungen via Pretalx bis zum 05.11.2023 (Tagesende).

    Zur Einreichung mit pretalx

     

    Programmkomitee.

    Bei der Begutachtung der Beiträge wirken mit:

    Franziska Bellinger  Universität Flensburg ⋅ Marc Berges  Universität Erlangen-Nürnberg ⋅ Barbara Drechsel  Universität Bamberg ⋅ Regina Egetenmeyer  Universität Würzburg ⋅ Julia Franz  Universität Bamberg ⋅ Karl-Heinz Gerholz  Universität Bamberg ⋅ Dominik Herrmann  Universität Bamberg ⋅ Miriam Hess  Universität Bamberg ⋅ Rudolf Inderst  IU Internationale Hochschule ⋅ Konstantin Lindner  Universität Bamberg ⋅ David Lohner  Karlsruher Institut für Technologie ⋅ Martin Mandausch  Hochschule Karlsruhe ⋅ Lorenz Mrohs  Universität Bamberg ⋅ Simone Opel  Fernuniversität Hagen ⋅ Sven Overhage  Universität Bamberg ⋅ Karin Rott  Universität München ⋅ Ronny Röwert  Technische Universität Hamburg ⋅ Johanna Springhorn  Universität Bielefeld ⋅ Mandy Schiefner-Rohs  Technische Universität Kaiserslautern-Landau ⋅ Julia Schlüter  Universität Bamberg ⋅ Ute Schmid  Universität Bamberg ⋅ Tobias Schmohl  Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe ⋅ Christian Spannagel  Pädagogische Hochschule Heidelberg ⋅ Olaf Struck  Universität Bamberg ⋅ Thorsten Staake  Universität Bamberg ⋅ Nina Weimann-Sandig  Evangelische Hochschule Dresden


    Eindrücke vom Symposium 2022

    Vortragsvideos und Programm.

    Viele Vorträge finden Sie des DiKuLe-Symposium 2022 finden Sie hier als Video.

    Vortragsvideos


    Klicken Sie auf einen Tag, um Details einzusehen. Die Vortragsvideos sind auch im Programm verlinkt.

    Programm zum Download als PDF

    11:30-12:30Check-in bei Häppchen und Getränken.
    12:30-12:45

    Begrüßung.

    Prof. Dr. Dominik Herrmann. Sprecher Projekt "DiKuLe". Universität Bamberg.

    12:45-13:45

    Keynote.

    Chair: Dominik Herrmann.

    „Digitales Lehren und Lernen an der Hochschule - ein evidenzorientierter Überblick“.

    Prof. Dr. Karsten Stegmann. Universität Passau.

    13:45-14:05Pause (20 min.)
    14:05-14:35

    Session 1

      

    1-B: Inklusive digitale Lehre | Chair: Hannah Brodel

     

    1-C: Rahmenbedingungen digitaler Lehre | Chair: Anne Schlosser

     
    14:35-14:40Pause (5 min.)
    14:40-15:10Session 2
     

    2-A: Anforderungen an Lehrende | Chair: Ilona Maidanjuk

     

    2-B: Heterogenität in der digitalen Lehre | Chair: Hannah Brodel

    • Brauchen Onlineveranstaltungen zur Professionalisierung für den Umgang mit Heterogenität einen Austausch in Präsenz? Eine Evaluationsstudie zu Lehrveranstaltungen mit Grundschullehramtsstudierenden: Rebecca Baumann, Sabine Martschinke, Gerlinde Steinbinder, Selma Cejvan
    • Digitalisierung und Interkulturalität Hand in Hand: Ausbau der technology acceptance und interkulturellen Kompetenz von Lehramtsstudierenden: Jutta Standop, Andreas Paffenholz, Christoph Dähling

     

    2-C: Kritische Reflexion digitaler Toolisierung | Chair: Anne Schlosser

     

    15:10-15:50Große Pause (40 min.) mit Posterbesichtigung.
    15:50-16:20Session 3
     

    3-A: Studierendenunterstützung und Motivation | Chair: Hannah Brodel

    • Smart Success: Der Einsatz digitaler Tools zur Stärkung des Beratungs- und Unterstützungssystems: Jennifer Wagner, Lukas Lutz
    • Studie zum Nutzen persönlicher E-Mails in der Online- und Präsenzlehre: Dominik Herrmann, Michael Mühlhauser
    • A feedback component that leverages counterfactual explanations for smart learning support: First insights into its empirical evaluation: Sebastian A. Günther, Philipp Handschuh, Felix Haag, Thorsten Staake, Konstantin Hopf, Maria Klose

     

    3-B: Digitale Kompetenzen | Chair: Julia Schlüter

    • Digitale Kompetenzen phasenübergreifend Fördern: Das L2-Netzwerk:Sarah Stumpf
    • Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt – Ein Lehrprojekt zu Digital Health:  Prof. Dr. Magdalena Stülb, Sven Binder, Svenja Steinbrecher
    • Von erfolgreichem Lernen zu professionellem Lehren:  Studienbegleitende ePortfolioarbeit zur Förderung der digitalen Souveränität & der professionellen Identität von angehenden Berufspädagog:innen: Frauke Bergner, Stina Treseler, Prof. Dr. Sandra Tschupke

     

    3-C: Virtual Reality in der Lehre | Chair: Anne Schlosser

     
    16:20-16:25Pause (5 min.)
    16:25-16:55Session 4
     

    4-A: Studierendenpräferenzen in der Lehre | Chair: Hannah Brodel

     

    4-B: Professionalisierung im Lehramt | Chair: Julia Schlüter

    • Durch Communities of Inquiry eine digitale Kultur für den Auf- und Ausbau professioneller digitaler Kompetenzen schaffen – Konzeption und Evaluation eines Online-Seminars für Grundschullehramtsstudierende: Birte Oetjen, Sabine Martschinke, Vanessa Jandl, Kerstin Pfann, Stefanie Truckenbrodt
    • Zeitgemäßes Lerndesign zur Professionalisierung von Lehramtsstudierenden im Bereich digital literacy:Dr. Regine Lehberger
    • Zu neuen Ufern: Förderung und Messung digitalisierungsbezogener Kompetenzen angehender Deutschlehrkräfte: Konstantin Gartfelder

     

    4-C: Digitale Lernumgebungen | Chair: Anne Schlosser

     
    16:55-17:15Pause (20 min.)
    17:15-17:45Session 5
     

    5-A: Digitales Lernen in Gruppen | Chair: Adrianna Hlukhovych

     

    5-B: Qualifizierung | Chair: Carmen Herrmann

     

    5-C: Potentiale digitaler Lernkulturen | Chair: Martin Sticht

     

    18:00

    Stadtführung.

    Aufbruch Richtung Abendessen.

     

    19:00

    Abendessen.

     

    08:00-08:15

    Grußworte und Verleihung Best Video Award.

    Prof. Dr. Stefan Hörmann. Vizepräsident für Studierende und Lehre. Universität Bamberg.

     

    08:15-10:15

    Keynote mit Praxisanteil.

    Chair: Dominik Herrmann.

     

    „Asynchrone Digitale Lehre – Erleben, Erstellen und Einsetzen“

    Vortrag Teil I – Asynchrone Wissensvermittlung - Gelingensbedingungen

    Vortrag Teil II – Digitale Lerninhalte (auf Moodle) Erstellen und Einsetzen

     

    Prof. Dr. Jürgen Handke. Universität Marburg.

    10:15-10:55

    Große Pause (40 min.) mit Posterbesichtigung.

    10:55-11:25Session 6
     

    6-A: Panel | Chair: Julia Franz

    Diskussion mit Prof. Dr. Jürgen Handke und Prof. Dr. Dieter Timmermann


      6-B: Lernumgebungen im Blended-Learning | Chair: Anja Gärtig-Daugs

      • Lernen 4.0 für pflegerische Berufsgruppen Erfahrungen aus dem wissenschaftlichen Weiterbildungsprojekt „T-Nugd – Telenursing-Nursing goes digital“: Melanie Schulze, Jann Niklas Vogel
      • Das DigitELE Tutorial – Eine digitale Lernumgebung als asynchrones Angebot zur Unterstützung der synchronen Lehre in der Englischdidaktik: Thomas Janzen
      • Der vhb-Kurs "Einführung in die Medientheorien" als Best-Practice-Beispiel für eine digitale Lehr-Lern-Umgebung mit enger Studierendenbetreuung: Dr. Corina Erk

       

      6-C: Videos als Lernmaterial | Chair: Martin Sticht

       

      11:25-11:40Pause (15 min.)
      11:40-12:10Session 7
       

      7-A: Best-Practices im Blended-Learning 1 | Chair: Carmen Herrmann

       

      7-B: Best-Practices im Blended-Learning 2 | Chair: Adrianna Hlukhovych

       

      7-C: Videos und Lehrsituationen | Chair: Miriam Hess

       
      12:10-14:00

      Ausklang und Mittagspause.

       

      Viele Poster sind auch in unserem Forschungsinformationssystem archiviert.

      Escape the (Class-)Room - Ein digitales Lehr-Lern-Konzept zum Wiederholen und Vertiefen bereits gelernter Inhalte: Magdalena Schlintl.

      Virtual Reality in der beruflichen Lehrer:innenbildung. Empirische Analyse der motivationalen Orientierungen angehender Berufsschullehrkräfte im Modul Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Maidanjuk, Ilona, Sebastian Ciolek, Karl-Heinz Gerholz.

      Was ist eine gute digitale Kultur in der Hochschullehre? Eine qualitative Untersuchung der Studierenden- und Lehrendenperspektive: Anne Schlosser, Hannah Brodel, Hannah Kaufmann, Jennifer Paetsch.

      Chatbot vs. Grammatikbuch? Sprachen lernen im digitalen Zeitalter: Daria Dornicheva, Sandra Birzer.

      Studentische ePortfolio-Nutzung. Begleitung der Entwicklung und Einführung der ePortfolio-Plattform Mahara an der Universität Bamberg: Tobias Hirmer, Rahel Eisenmann.

      DigiBuddies – Digitale Einzelberatung und Kompetenzvermittlung für Neustudierende: Serdar Bilgic.

      Professor Ingo Meilenstein (Prof IM) als digitale Lernbegleitung – Gamification-Konzept eines Bachelor-Kurses (Work in Progress): Hella Hörsch, Prof. Dr. Harald F. O. von Korflesch.

      Zielorientierter Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung von Lehrpersonen mittels des Webtools "KOMPRA": Best-Practice-Beispiel zur Unterstützung von Lernprozessen:Jochum Angela, Samuel Krattenmacher.

      Potentiale digitaler Lehrkonzepte sichtbar machen: ein Ansatz für die (Weiter-)Entwicklung innovativer Hochschullehre: Dr. Denise Brückner.

      Über die Eignung von E-Portfolios für Hochschulstudium und -lehre als Instrument zur Stärkung selbstgesteuerten Lernens: Claudia Buir, Lena Sielaff.

      HyFlex on track: Flexibilisierung der Präsenz-Lehre durch kompetenz-orientierte hybride Lehre: Patricia Keßler, Daniel Karwinkel und Ulrike Kollmann.

      Individualisierung des Lernens durch Intelligente Tutorsysteme am Beispiel der Datenbankabfragesprache SQL: Adrian Völker, Anna Thaler.

      Sammelbände.

      Mrohs, L., Franz, J., Herrmann, D., Lindner, K., Staake, T., (2023). Digitale Kulturen der Lehre entwickeln. Rahmenbedingungen, Konzepte und Werkzeuge. Springer VS (im Erscheinen).

      Mrohs, L., Hess, M., Lindner, K., Overhage, S., Schlüter, J. (2023). Digitalisierung in der Hochschullehre – Perspektiven und Gestaltungsoptionen. Bamberg University Press. DOI: 10.20378/irb-59190

      Veranstaltungsorganisation.

      Dominik HerrmannLorenz MrohsSarah Betz

      Kontakt. symposium.dikule@uni-bamberg.de

      Das Symposium findet im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojekts „DiKuLe – Digitale Kulturen der Lehre entwickeln“ an der Universität Bamberg statt.

      DiKuLe wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

       

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