Programm.
Das Symposium besteht aus einen Online- und einen Präsenzteil. Zugang zur Videoplattform des Online-Teils erhalten Sie nach Anmeldung per Mail.
10:00-10:15 | Begrüßung. (Hörsaal MG1/00.04) Prof. Dr. Dominik Herrmann. Sprecher Projekt "DiKuLe". Universität Bamberg. |
10:15-11:15 | Keynote. (Hörsaal MG1/00.04) “Authentische Hochschulen - wie Zukunftsbilder der Hochschulentwicklung Lernkulturen und Räume verändern” Prof. Frank Ziegele. CHE Zentrum für Hochschulentwicklung. |
11:15-11:30 | Pause (15 min.) |
11:30-12:30 | Session 1 |
1A: The bigger picture: Hochschulbildung weiter gedacht (Seminarraum MG2/01.10)
1B: Lernförderung neu gedacht (gestaltete Session) (Seminarraum MG2/00.10)
1C: Labore als Räume der Zukunft (Seminarraum MG1/02.05)
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12:30-13:30 | Mittagspause (60 min.) (Cafete und Außenbereich) |
13:30-14:30 | Session 2 |
2A: Studierendenperspektiven auf digitale Raumkulturen (Seminarraum MG2/01.10)
2B: Professionalität in der Lehrkräftebildung durch Digitalisierung (Seminarraum MG2/00.10)
2C: Potenziale hybrider Lernräume (Seminarraum MG1/02.05)
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14:30-14:45 | Pause (15 min) |
14:45-16:00 | Workshops |
W1.1 (Seminarraum MG1/02.09)
W1.2 (Seminarraum MG1/02.05)
W1.3 (Seminarraum MG1/02.06)
W1.4 (Seminarraum MG1/02.08)
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16:00-16:45 | Große Pause (45 min.) mit Posterpräsentation. (Cafete und Außenbereich) |
16:45-17:45 | Session 3 |
3A: Wirksame Wissensvermittlung durch Raumgestaltung (Seminarraum MG2/01.10)
3B: Innovative Kursgestaltung (Seminarraum MG2/00.10)
3C: Grenzenlose Realitäten: VR in der Lehre (Seminarraum MG1/02.05)
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18:00 | Stadtspaziergang mit digitalem Quiz. (Treffpunkt vor Eingangsbereich MG1) |
19:00 | Abendessen. (Bootshaus Restaurant, Mühlwörth 18a, 96047 Bamberg) |
08:30-08:45 | Begrüßung Tag 2 und Verleihung Best Video Award. (Hörsaal MG1/00.04) Lorenz Mrohs, Koordinator Projekt “DiKuLe” Grußworte. Prof. Stefan Hörmann, Vizepräsident für Lehre und Studierende, Universität Bamberg. |
08:45-09:45 | flipped Keynote. (Hörsaal MG1/00.04) "Blended, hybrid, inverted: Buzzwords oder Must-Haves?" Prof. Christian Spannagel. PH Heidelberg. |
09:45-10:30 | Große Pause (45 min.) mit Posterbesichtigung. (Cafete und Außenbereich) |
10:30-11:45 | Workshops |
W2.1 (Seminarraum MG1/02.09)
W2.2 (Seminarraum MG1/02.05)
W2.3 (Seminarraum MG1/02.06)
W2.4 (Seminarraum MG1/02.08)
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11:45-12:00 | Pause (15 min.) |
12:00-13:00 | Session 4 |
4A: Einsatz von KI in der Hochschullehre (Seminarraum MG1/02.06)
4B: Storytelling (gestaltete Session) (Seminarraum MG2/00.10)
4C: Prüfungen im Zeitalter der Digitalität (Seminarraum MG1/02.05)
4D: Unser UNIVERSUM. (Hörsaal MG1/00.04)
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13:00 | Ausklang und gemeinsames Mittagessen. (Cafete und Außenbereich) |
Die Posterpräsentationen finden in den großen Pausen an Tag 1 von 16:00-16:45 Uhr und an Tag 2 von 10:15-10:45 Uhr auf dem Außengelände (bei gutem Wetter) statt.
- [1] Das „SPortfolio“ – Raum für Reflexion und KI-freie Prüfung: Dorothee Anders, Tobias Morat.
- [2] 3D-Makerspace: Entwicklung eines Makerspaces zur Integration von 3D-Technologien in Bildungskontexten: Lea Frentzel-Beyme, Micha Gittinger, Hanna Linke.
- [3] Internationally Connected Digital Classroom Education - das ICODICE-Konzept als klimafreundliche Methode für internationalen Austausch zwischen Studierenden: Thomas Kopp, Claudius Engeling, Ayça Akçakoca.
- [4] Digital und freie Wahl - Diskussion studentischer Präferenzen bei Studienleistungsformaten im Rahmen einer innovativen raumzeitlichen Veranstaltungsarchitektur: René Breiwe, Maiken Bonnes.
- [5] Lehrarchitektur zwischen Tradition und Innovation – Wie Turnhallen zu Bildungsorten für eine zukunftsfähige sportwissenschaftliche Hochschullehre werden: Dorothee Anders, Tobias Morat.
- [6] Neue Räume für innovatives Lehren und Lernen – das Lernraumprojekt COMPLETE an der Hochschule Ruhr West: Brian Liebig.
- [7] Der Soundwalk – Aktives Wahrnehmen der Umwelt als interaktives Lehrformat im Freien: Moritz Schuck.
- [8] Effiziente VR-Integration in die praxisnahe Hochschullehre: 360-Grad-Sketches und KI-gestützte Tools als Erfolgsschlüssel für Dozierende? Pia Bothe, Marc Dannemann-Becker.
- [9] „Raumentwicklung für studentisches Lernen an Hochschulen“ – strategische Maßnahmen und Erfahrungswerte beim Einrichten von Innovationsflächen im Rahmen eines Projekts: Dorit Günther.
- [10] Lehr-Lernraumtypologie als Material Artefakt: Herausforderungen und Entwicklungsschritte: Martina Hilligardt, Isa Jahnke.
- [12] Interaktion von Lehramtsstudierenden bei virtuellen Unterrichtsvideoanalysen: Alina Seger.
- [13] Stationenlernen 2.0: Wo physische Räume auf digitale Welten treffen. Maren Kuhne, Susann Schweitzer.
- [14] Soziale Eingebundenheit in digitalen und physischen Lernräumen: Linda Puppe.
- [15] Der Virtuelle Campus KHSB – Beispiel für die Entwicklung eines digitalen Lernorts: Rike Braden, Robert Karpinski, Christoph Kuhnt, Petra Mund.
- [16] Effekte von Stereotypen auf die Zusammenarbeit in heterogenen virtuellen Lerngruppen: Jennifer Hochstein.
- [17] Wir schaffen einladende Lernräume. Konzeption und Realisierung des Open Learning Centers auf der Grundlage des Leitbild Lehre der Hochschule Konstanz: Evelyn Heim, Astghik Chaloyan, Mihai Ganea, Thomas Birkhölzer, Marius Plankenhorn.
- [18] Innovative Raumgestaltung = innovative Lehre? Weiterentwicklung von Lehrkonzepten in den Didaktischen Innovationslaboren (DiLabs): Verena Köstler, Hannes Birnkammerer, Sabrina Kufner, Christian Müller.
- [19] Von digitalen Safe(r) Spaces zu digitalen Brave(r) Spaces: Paula Paschke, Lea Bachus.
- [20] Verknüpfung von digitalem Lernen und Naturerfahrung: Partizipative Wildbienenforschung zur Förderung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Maurice Kalweit, Sophia Hochrein, Yelva Larsen.
- [22] Experimentierraum für KI-gestütztes Programmierenlernen: Yannick Frommherz, Anne Josephine Matz, Simon Meier-Vieracker.
- [23] Digitale Uni-Rallye als Raum für Unterstützung: Tina Wölfl, Runjie Xie, Julia Kocima, Benedikt Morschheuser, Sven Laumer.
- [24] Ist unsere Zukunft hybrid? Status Quo und Zukunftsperspektiven hybrider synchroner Lehre an Hochschulen: Tina Basner.
Flipped Classroom-Tagungsformat.
Modernes Konferenzformat. Wir sind der Überzeugung, dass sich ein Symposium, das sich mit Fragen des (digitalen) Kulturwandels in der Hochschullehre befasst, dafür anbietet, altbewährte Konferenzformate zu hinterfragen und auch bewusst davon abzuweichen. Wir finden es wichtig, dass wir nicht nur über Kulturentwicklung und Digitalisierung reden, sondern wollen neue Formate auch selbst vor- und erleben.
Wir entwickeln daher unser "dikule symposium"-Konferenzformat behutsam weiter. Wie gehabt, besteht das Symposium aus einem asynchronen Teil vor dem Symposium und einer Präsenzveranstaltung vor Ort und orientiert sich damit an Konzepten des Flipped Classrooms. Um sich Vorträge anzuhören, muss man nicht unbedingt im selben Raum sein – für Interaktion und Gespräche aber schon. Deswegen werden alle Vorträge vorab als Videos bereitgestellt. In Präsenz gibt es hingegen lediglich kurze Eingangsstatements, um Zeit für Diskussionen und Austausch zu schaffen. [Hier finden Sie einen Zeitschriftenartikel zum Konzept]